‘Pretty revolutionary’: a Brooklyn exhibit interrogates white-dominated AI to make it more inclusive
In einer Zeit, in der die Gesellschaft zunehmend auf KI angewiesen ist, möchte Dinkins, dass die Modelle die Geschichte, Hoffnungen und Träume von Schwarzen und Braunen lernen, um die US-Demografie genauer darzustellen.

Dinkins stellt eine zentrale, zutiefst menschliche Frage in den Raum: Wie können wir technologische Systeme schaffen, die nicht nur effizient, sondern auch empathisch, gerecht und repräsentativ sind? In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz unsere Gesellschaften prägt, dürfen wir nicht zulassen, dass bestehende Ungleichheiten und rassistische Verzerrungen in digitale Systeme übersetzt und dadurch verstärkt werden. Wenn Kl mit einem einseitigen, weißen Blick auf die Welt trainiert wird, reproduziert sie nicht nur Vorurteile – sie schreibt sie fest.
Die Geschichten, Träume und Perspektiven Schwarzer und Brauner Menschen gehören in den Kern dieser Technologien, nicht an ihren Rand. Denn Repräsentation ist kein Zusatz, sondern Grundvoraussetzung für Gerechtigkeit.
Kl muss lernen, Menschen als ganze Wesen zu verstehen – nicht als Daten-punkte, nicht als Stereotype, nicht als Zielgruppen, sondern als Träger von Würde, Geschichte und Zukunft. Dinkins‘ Vision ist ein Weckruf: Für eine Kl, die nicht nur schlau, sondern auch solidarisch ist.

