Hallo Pasquale
in puncto „Adam!“ 😉 Mein Gewahrsein hat sich anno tuk von jeder! dbzgl., von Menschenhand geschriebenen Geschichte befreit.
„I belong to the beloved, have seen the two worlds as one and that one call to and know, first, last, outer, inner,
only that breath breathing human being“
notabene 😉 bitte mein mehr als entliehendes Zitat unpatriarchalisch zu verstehen
Verletzlichkeit offenbart sich, so z. B. bei einem Unfall, auch infolge nicht gewollter Geschehnisse. So sich dann andere Menschen mehr als annehmen retten sie im Extremfall Leben. Hinsichtlich solch einer Situation ist Unantastbarkeit unterlassene Hilfeleistung und strafbar.
Unsere angeborene Verletzlichkeit willentlich und vertrauensvoll einem anderen Menschen zu offenbaren ist keine Schwäche doch sei unantastbar für diejenigen die diese menschliche Stärke nur für sich selbst ausnutzen wollen
l. G. und einen sonnigen Sonntag dir
Hallo Pasquale
Ich hoffe sehr dass ich dich mit meinem vorherigen Kommentar weder in deiner Glaubensrichtung noch in einer anderen Art und Weise verletzt habe. Mein Anliegen war und ist’s den Rahmen von „Verletzlichkeit” zu erweitern. Da ich nun mal mehr als nur dazu neige etwas ganzheitlich auf mich wirken zu lassen, kam und komme ich für mich persönlich ungenötigter Weise nicht umhin, das Zitat abzulehnen. Dein Kunstwerk jedoch wirkt meinem Empfinden nach wie vor für sich denn ART befreit
l. G. Axel
Hallo Alex,
Adam steht für mich als Stellvertreter der männlichen Art von Individuum. In Anbetracht der Tatsache, dass die meisten Gewalttaten von Männern ausgeführt werden, ist der Tenor, dass Männer gewalttätig, brutal und aggressiv sind. Ich erkenne jedoch an, dass auch das Gegenteil der Fall ist: Männer sind ebenfalls verletzlich und brauchen den Schutz von anderen Personen. „Die Verletzlichkeit des Mannes ist unantastbar“ kann auf verschiedene Weisen interpretiert werden. Im Allgemeinen könnte er bedeuten, dass die Verwundbarkeit oder Verletzlichkeit eines Mannes respektiert und geschützt werden muss, dass sie nicht missbraucht oder angegriffen werden darf. Es könnte auch darauf hindeuten, dass die emotionale und psychologische Verletzlichkeit von Männern oft tabuisiert oder ignoriert wird, und dass dies ein gesellschaftliches Problem darstellt, das angegangen werden muss. Im Kontext von Geschlechterrollen und Erwartungen könnte der Satz eine Aufforderung sein, die traditionelle Sichtweise von Männlichkeit zu überdenken, die oft Stärke und Unverwundbarkeit betont. Männer, die ihre Verletzlichkeit zeigen, könnten oft als schwach angesehen werden, was zu einem erheblichen psychologischen Druck führen kann. Zusammengefasst könnte der Satz also dafür plädieren, dass die Verletzlichkeit von Männern anerkannt und respektiert wird und dass es in Ordnung ist, dass auch Männer Schwäche zeigen und Unterstützung suchen können, ohne dafür stigmatisiert zu werden.
LG Pasquale
Vieles und beinahe sogar alles von dem was Du mir dbzgl. schreibst überkam auch mich gedanklich bei meinem erstmaligen Schauen deines Eintrags. Du, dein Anliegen offenbarte sich für mich infolge deines Kunstwerks evident und ich mag jeglichen von dir s. o. geäußerten Konjunktiv mit einem Indikativ der sich verwirklicht ersetzen.
Vielen herzlichen Dank für deine sehr ausführlichen Worte und Zeilen
Hallo Pasquale
in puncto „Adam!“ 😉 Mein Gewahrsein hat sich anno tuk von jeder! dbzgl., von Menschenhand geschriebenen Geschichte befreit.
„I belong to the beloved, have seen the two worlds as one and that one call to and know, first, last, outer, inner,
only that breath breathing human being“
notabene 😉 bitte mein mehr als entliehendes Zitat unpatriarchalisch zu verstehen
Verletzlichkeit offenbart sich, so z. B. bei einem Unfall, auch infolge nicht gewollter Geschehnisse. So sich dann andere Menschen mehr als annehmen retten sie im Extremfall Leben. Hinsichtlich solch einer Situation ist Unantastbarkeit unterlassene Hilfeleistung und strafbar.
Unsere angeborene Verletzlichkeit willentlich und vertrauensvoll einem anderen Menschen zu offenbaren ist keine Schwäche doch sei unantastbar für diejenigen die diese menschliche Stärke nur für sich selbst ausnutzen wollen
l. G. und einen sonnigen Sonntag dir
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Hallo Pasquale
Ich hoffe sehr dass ich dich mit meinem vorherigen Kommentar weder in deiner Glaubensrichtung noch in einer anderen Art und Weise verletzt habe. Mein Anliegen war und ist’s den Rahmen von „Verletzlichkeit” zu erweitern. Da ich nun mal mehr als nur dazu neige etwas ganzheitlich auf mich wirken zu lassen, kam und komme ich für mich persönlich ungenötigter Weise nicht umhin, das Zitat abzulehnen. Dein Kunstwerk jedoch wirkt meinem Empfinden nach wie vor für sich denn ART befreit
l. G. Axel
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Hallo Alex,
Adam steht für mich als Stellvertreter der männlichen Art von Individuum. In Anbetracht der Tatsache, dass die meisten Gewalttaten von Männern ausgeführt werden, ist der Tenor, dass Männer gewalttätig, brutal und aggressiv sind. Ich erkenne jedoch an, dass auch das Gegenteil der Fall ist: Männer sind ebenfalls verletzlich und brauchen den Schutz von anderen Personen. „Die Verletzlichkeit des Mannes ist unantastbar“ kann auf verschiedene Weisen interpretiert werden. Im Allgemeinen könnte er bedeuten, dass die Verwundbarkeit oder Verletzlichkeit eines Mannes respektiert und geschützt werden muss, dass sie nicht missbraucht oder angegriffen werden darf. Es könnte auch darauf hindeuten, dass die emotionale und psychologische Verletzlichkeit von Männern oft tabuisiert oder ignoriert wird, und dass dies ein gesellschaftliches Problem darstellt, das angegangen werden muss. Im Kontext von Geschlechterrollen und Erwartungen könnte der Satz eine Aufforderung sein, die traditionelle Sichtweise von Männlichkeit zu überdenken, die oft Stärke und Unverwundbarkeit betont. Männer, die ihre Verletzlichkeit zeigen, könnten oft als schwach angesehen werden, was zu einem erheblichen psychologischen Druck führen kann. Zusammengefasst könnte der Satz also dafür plädieren, dass die Verletzlichkeit von Männern anerkannt und respektiert wird und dass es in Ordnung ist, dass auch Männer Schwäche zeigen und Unterstützung suchen können, ohne dafür stigmatisiert zu werden.
LG Pasquale
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Vieles und beinahe sogar alles von dem was Du mir dbzgl. schreibst überkam auch mich gedanklich bei meinem erstmaligen Schauen deines Eintrags. Du, dein Anliegen offenbarte sich für mich infolge deines Kunstwerks evident und ich mag jeglichen von dir s. o. geäußerten Konjunktiv mit einem Indikativ der sich verwirklicht ersetzen.
Vielen herzlichen Dank für deine sehr ausführlichen Worte und Zeilen
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Scusa Axel! Habe deinen Vornahmen voll verdreht!
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nessun problema e tutto bene
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