Rosa Luxemburg bedeutende Persönlichkeit in der sozialistischen Bewegung des frühen 20. Jahrhunderts. Als politische Theoretikerin, Aktivistin und Revolutionärin kämpfte sie leidenschaftlich für die Rechte der Arbeiter und gegen den Kapitalismus. Ihre Schriften, darunter „Die Akkumulation des Kapitals“ und „Die russische Revolution“, prägten die sozialistische Diskussion ihrer Zeit. Luxemburg gründete die Sozialistische Partei des Königreichs Polen und Litauens und war eine Mitbegründerin der Kommunistischen Partei Deutschlands. Sie setzte sich für gewaltfreien Widerstand ein und war eine starke Befürworterin des Generalstreiks als Mittel des sozialen Wandels. Ihre Ermordung im Jahr 1919 hinterließ eine Lücke in der sozialistischen Bewegung, aber ihr Erbe lebt weiter in der fortwährenden Suche nach sozialer Gerechtigkeit und dem Kampf gegen Unterdrückung.
piWerk 
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Als ich das erste Mal mit der „Sozialistischen Idee“ in Berührung kam, war ich sieben oder acht Jahre alt. Es gab im Dorf eine Kundgebung vor Wahlen, und auf dem Dorfplatz waren die Redner der unterschiedlichen Parteien aktiv. Ich hatte mir ein Plakat auf Karton gebastelt und darauf geschrieben: „Wähle PCI“. Das bedeutet nichts anderes als „Wähle die Kommunistische Partei Italiens“. Ich hielt das Plakat gerade einmal eine Minute lang hoch, bis ich eine Ohrfeige erntete und entmutigt nach Hause ging.
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